Ergotherapie – Erweiterung der Handlungs-, Bewegungs- und Wahrnehmungsspielräume
Ziel der Ergotherapie ist es, den Handlungs- und Bewegungsspielraum des einzelnen Kindes und Jugendlichen individuell zu erweitern und damit die größtmögliche Selbständigkeit und Lebensqualität zu erzielen. Zentrale Inhalte der Ergotherapie für die von uns betreuten Kindern und Jugendlichen sind Psychomotorik, Verbesserung von Körperwahrnehmung und Körperschema, Erlernen von Handlungsabläufen und Strategien zur Bewältigung des Alltags.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Feinmotorik. Hier werden sowohl Kraftdosierung als auch unterschiedliche Greiffunktionenen und koordinative Fähigkeiten erlernt. Im graphomotorischen Bereich wird auf eine korrekte Stift- und Sitzhaltung geachtet und am Haltungsapparat gearbeitet. Stiftverdickungen und andere Adaptionen kommen zum Einsatz. Bei der Schulung der Wahrnehmung werden alle Sinne angeregt und in die Tätigkeiten miteinbezogen.
Voraussetzung um gezielte Handlungsstrategien zur Bewältigung alltäglicher Aufgabenstellungen entwickeln zu können, sind die sogenannten Basistechniken. Diese sind Körperschema (Kenntnisse der Körperteile und deren Aufbau) und Körperwahrnehmung (Wissen um oben/unten, vorne/hinten, rechts/links) mit den dazugehörigen Positionsbegriffen (Dinge im Raum ins Verhältnis zum eigenen Körper zu setzen).
Wir widmen der Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt große Aufmerksamkeit. Bei Bedarf setzen wir alternative unterstützende Kommunikationshilfen ein.
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Feinmotorik. Hier werden sowohl Kraftdosierung als auch unterschiedliche Greiffunktionenen und koordinative Fähigkeiten erlernt. Im graphomotorischen Bereich wird auf eine korrekte Stift- und Sitzhaltung geachtet und am Haltungsapparat gearbeitet. Stiftverdickungen und andere Adaptionen kommen zum Einsatz. Bei der Schulung der Wahrnehmung werden alle Sinne angeregt und in die Tätigkeiten miteinbezogen.
Voraussetzung um gezielte Handlungsstrategien zur Bewältigung alltäglicher Aufgabenstellungen entwickeln zu können, sind die sogenannten Basistechniken. Diese sind Körperschema (Kenntnisse der Körperteile und deren Aufbau) und Körperwahrnehmung (Wissen um oben/unten, vorne/hinten, rechts/links) mit den dazugehörigen Positionsbegriffen (Dinge im Raum ins Verhältnis zum eigenen Körper zu setzen).
Wir widmen der Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt große Aufmerksamkeit. Bei Bedarf setzen wir alternative unterstützende Kommunikationshilfen ein.
