Unterstützen Sie blinde und sehbehinderte Menschen - mit einem Vermächtnis, einer Zustiftung oder einer Spende
Das einzig Wichtige sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.— Albert Schweitzer
Spuren hinterlassen, anderen Menschen eine Brücke in eine gute Zukunft bauen, dankbar etwas von dem zurückgeben wollen, was man selbst vielleicht reichlich erfahren durfte – all das sind Gründe, die Menschen motivieren, wenn es um Entscheidungen bezüglich ihres Erbes geht. Dabei bedenken immer mehr Menschen nicht nur ihre Lieben, sondern engagieren sich mit ihrem Nachlass auch für besondere gesellschaftliche Anliegen.
Die Blindeninstitutsstiftung begleitet blinde und sehbehinderte Menschen mit weiteren Beeinträchtigungen in Bayern und Thüringen durch ihr Leben. Wir bieten Unterstützungsangebote in allen Lebensbereichen. Seit unserer Gründung im Jahr 1853 durch Graf Moritz zu Bentheim-Tecklenburg-Rheda hat sich vieles verändert, doch im Mittelpunkt unseres Handelns stehen nach wie vor die blinden und sehbehinderten Menschen, die sich uns anvertrauen.
Helfen Sie uns dabei, unsere Aufgabe auch in Zukunft zu erfüllen, und hinterlassen Sie weit sichtbare Spuren.
Ein Wegweiser rund um das Schenken, Stiften und Vererben

In der Broschüre finden Sie aber auch Informationen zur Gestaltung eines Testaments und wie Sie Ihren Willen darin klar zum Ausdruck bringen können. Wir zeigen Ihnen zudem Möglichkeiten auf, wie Sie sich durch eine Schenkung, eine Zustiftung oder die Errichtung einer Treuhandstiftung schon zu Lebzeiten für Anliegen engagieren können, die Ihnen am Herzen liegen.
Warum wir Ihre Unterstützung benötigen
Umbaumaßnahmen und notwendige Erweiterungen bezuschusst der Staat beispielsweise zum Teil nur mit 30 bis 60 Prozent, so dass die Stiftung oft Millionenbeträge selbst aufbringen muss. Viele Zukunftsprojekte müssen ohne staatliche Unterstützung auskommen. Aber auch für eine ganze Reihe von ganz alltäglichen Dingen, die das Leben der blinden und sehbehinderten Menschen bei uns bereichern, sind wir auf großzügige finanzielle Unterstützung angewiesen.
Zum Beispiel bei der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit sehr komplexen Beeinträchtigungen, die eine hohe medizinisch-pflegerische Versorgung oder intensive psychische Betreuung beanspruchen. Immer wieder stehen wir vor der Situation, dass wichtige Anliegen in Bezug auf diese Menschen nicht finanziert und Unterstützungsanträge für einzelne Kinder, Jugendliche und Erwachsene nicht akzeptiert werden.
... und was daraus schon gewachsen ist


Dank eines großen Vermächtnisses, in dem uns drei Geschwister eine Immobilie hinterlassen haben, und weiterer Spenden konnten wir unser Schul- und Wohnhaus für taubblinde Kinder und Jugendliche renovieren und erweitern. Jetzt leben und lernen sie in einer Umgebung, die ihren besonderen Bedürfnissen gerecht wird und ihnen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglicht.
Ihr Wille zählt
