Mechthild Gahbler verabschiedet sich offiziell vom Blindeninstitut Rückersdorf

Vertreter der Politik zu Gast im Blindeninstitut Rückersdorf

Die Präsentation... Mehr lesen »
Neuer Institutsleiter am Blindeninstitut Rückersdorf

Herzlich Willkommen in der Weihnachtszeit! STUDIO D mit neuer Weihnachtszeit-CD. Bayern 1 berichtet

STUDIO D präsentiert eine Weihnachts-CD mit 9 eigenen Weihnachts-Songs!
Auch für die Schülerinnen und Schüler des STUDIO D war 2020 ein schwieriges Jahr: alle geplanten Auftritte mussten abgesagt werden, von März bis September fanden wegen der Schulschließung und dem „Wechselbetrieb“ keine Proben statt und nach den Sommerferien konnte nur unter Einhaltung besonderer Hygieneregelungen gemeinsam musiziert werden. Seit November ist nun das Singen in Gruppen bis auf weiteres gar nicht mehr zulässig. Umso schöner, dass es gelungen ist – selbstverständlich unter Berücksichtigung des Hygieneplans – im Oktober eigene Weihnachtslieder (einzeln) einzusingen und aufzunehmen. Mehr lesen »
Was macht denn da der Schuh am Ast? – Ein Baum voller Wünsche

22. Oktober 2020 – Den Europäischen Tag der Taubblinden nehmen auch die Vertreter*innen des Qualitätszirkels Taubblind am Blindeninstitut Rückersdorf zum Anlass, Menschen mit einer doppelten Sinnesbehinderung verstärkt in den Fokus zu rücken. Auf dem Dachsberg heißt das u.a. unseren hörsehbehinderten und taubblinden Schülerinnen und Schülern eine besondere Freude zu bereiten.
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Blindeninstitut Rückersdorf sagt Danke für reges Interesse – Fachkräftemesse Nürnberger Land

Wir bedanken uns bei allen Interessenten und Bewerber*innen für ihren Besuch.
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Strahlendes Wetter und viele Besucher – Blindeninstitut Rückersdorf beim Tag der Regionen in Schnaittach
14. Oktober 2019 – Strahlendes Wetter und ca. 15.000 Besucher*innen machten den Tag der Regionen am 13. Oktober in Schnaittach zu einem vollen Erfolg. Das Blindeninstitut Rückersdorf war mit dabei. Offen für Fragen und anregende Gespräche, informierten Mitarbeiterinnen der Einrichtung über das Leben und Lernen, aber auch das Arbeiten auf dem Dachsberg. Wir danken allen Interessenten fürs Vorbeischauen!
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„Mit Liebe und Teddy weiterschlafen“ – Blindeninstitut Rückersdorf in PZ-Serie „24 Stunden, 24 Unternehmen“

Strahlende Gesichter bei der Einschulungsfeier

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Das Blindeninstitut Rückersdorf als Arbeitgeber: Forum Kontakte – Karriere – Kompetenzen der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Maifest auf dem Dachsberg

Das bunte Programm bot für jeden etwas.
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Im Tanzfieber - großes Tanzfest auf dem Dachsberg mit 8 Förderschulen der Region

Gemeinsam feiern: Fröhlicher Neujahrsempfang der Schule am Dachsberg

Vereine überreichen Spende – Erlös der Pflanzentauschbörse in Hersbruck für Kinder auf dem Dachsberg

Gelungenes Maifest – Anerkennung der Schule am Dachsberg als "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ mit Marek Mintál als Pate

Die Patenschaft für unsere Schule hat der ehemalige Profifußballer des 1. FCN Marek Mintál übernommen. Er ließ es sich nicht nehmen und feierte zusammen mit den Schülerinnen und Schülern und allen Gästen.
Vielen Dank an ihn und allen Besucherinnen und Besuchern fürs Kommen und dafür, dass es so ein buntes, fröhliches Fest geworden ist.
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Was haben mexikanische Honigtomaten auf dem Dachsberg zu suchen?

Kunst und Kultur am Dachsberg
Veranstaltung am 27. Mai 2022
Ausstellung | Eröffnung: 19:30 Uhr | Laufzeit bis 27. Juni 2022
Lisa Hummel "Stillstand" - Fotografische Serie ; Richard Lück "Monuments" - Illustrationen zu einem 2D-animierten Kurzfilm ; Musik vom Percussion Ensemble der Hochschule für Musik Nürnberg
Lisa Hummel "Stillstand" - Fotografische Serie ; Richard Lück "Monuments" - Illustrationen zu einem 2D-animierten Kurzfilm ; Musik vom Percussion Ensemble der Hochschule für Musik Nürnberg

Lisa Hummel „Stillstand“ – Fotografische Serie
Das Jahr 2020 wurde bestimmt von der Covid-19 Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen in unserem täglichen Leben. Mit der Fotoserie „Stillstand“ setzt sich Lisa Hummel mit ihrer persönlichen Wahrnehmung in dieser Situation auseinander. Der Lockdown und das vermehrte Aufhalten im häuslichen Umfeld waren Anlass zur Auseinandersetzung mit dem Banalen. Die Bilderserie ist eine fotografische Suche nach verborgenen Details in einem intimen, beschränkten Raum.
Der Betrachter wird eingeladen, sich seiner eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden und den Blick für die kleinen Dinge um sich herum zu öffnen, das alltägliche und selbstverständlich wahrgenommene Umfeld neu zu sehen.
Richard Lück „Monuments“ – Illustrationen zu einem 2D-animierten Kurzfilm
Richard Lück beschäftigt sich in seinen Bildern mit fantastischen Welten. Die Natur und deren Erleben steht im Fokus seiner Arbeit, das Magische im Gewohnten und das Vertraute im Fantastischen. In seiner Bilderreihe „Monuments“ zeigt er die verschiedenen Eindrücke eines Entdeckers, der auf einen unbekannten Kontinent geschickt wird, dort Ruinen einer uralten Zivilisation entdeckt und beginnt, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Der Betrachter wird dazu eingeladen eigene Schlüsse zu ziehen, sich selbst auf die Reise zu begeben und seine Umgebung mit neuen Augen zu sehen. Daneben beschäftigt sich der Künstler mit verschiedenen Ansichten des Archetypen Drachen, untersucht narrative Möglichkeiten und Spannungsfelder.
Die Illustrationen entstanden weitgehend am Computer, nach traditionellen Vorstudien und Skizzen. Das Ergebnis ist eine Mischung aus den Erinnerungen und dem Erfundenen.
(Die Ausstellung kann bis 27. Juni an Schultagen in der Zeit zwischen 13:30 bis 15:30 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um telefonische Anmeldung. Unabhängig von den tagesaktuellen Regelungen gilt für den Besuch der Ausstellung die 3G-Regel.)
Richard Lück „Monuments“ – Illustrationen zu einem 2D-animierten Kurzfilm
Richard Lück beschäftigt sich in seinen Bildern mit fantastischen Welten. Die Natur und deren Erleben steht im Fokus seiner Arbeit, das Magische im Gewohnten und das Vertraute im Fantastischen. In seiner Bilderreihe „Monuments“ zeigt er die verschiedenen Eindrücke eines Entdeckers, der auf einen unbekannten Kontinent geschickt wird, dort Ruinen einer uralten Zivilisation entdeckt und beginnt, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Der Betrachter wird dazu eingeladen eigene Schlüsse zu ziehen, sich selbst auf die Reise zu begeben und seine Umgebung mit neuen Augen zu sehen. Daneben beschäftigt sich der Künstler mit verschiedenen Ansichten des Archetypen Drachen, untersucht narrative Möglichkeiten und Spannungsfelder.
Die Illustrationen entstanden weitgehend am Computer, nach traditionellen Vorstudien und Skizzen. Das Ergebnis ist eine Mischung aus den Erinnerungen und dem Erfundenen.
(Die Ausstellung kann bis 27. Juni an Schultagen in der Zeit zwischen 13:30 bis 15:30 Uhr besichtigt werden. Wir bitten um telefonische Anmeldung. Unabhängig von den tagesaktuellen Regelungen gilt für den Besuch der Ausstellung die 3G-Regel.)
Konzert | Beginn: 20:00 Uhr
Percussion Ensemble der Hochschule für Musik Nürnberg
Percussion Ensemble der Hochschule für Musik Nürnberg

Die Studierenden der Hochschule für Musik Nürnberg bringen großes Schlagwerk zu uns auf den Dachsberg. Unter anderem kommen „Gravity“ von Marc Mellits für zwei Marimbas und zwei Vibraphone und Roland Schmidts „!Hola! Frederico“ für vier große Trommeln zur Aufführung.
Klassisch die Besetzung bei „Trio per Uno“ von N. J. Zivkovic mit großer Trommel und drei Schlagzeugen. Weiter im Programm Solostücke für Marimbaphon, Snare Drum und Tonbak. Dass Percussion aber auch ganz ohne Instrumente auskommen kann, zeigen die Stücke „Musique de Table“ von Thierry de May und „Bodix“ von Alexej Gerassimez.
Die ganze Vielfalt und Virtuosität, die Percussion ausmacht, entfalten die zwei Studentinnen und Studenten vor den Augen und Ohren der Gäste. Die Begeisterung ist zu spüren, mit der sie ans Werk gehen. Sie wird sich auf das Publikum übertragen.
Klassisch die Besetzung bei „Trio per Uno“ von N. J. Zivkovic mit großer Trommel und drei Schlagzeugen. Weiter im Programm Solostücke für Marimbaphon, Snare Drum und Tonbak. Dass Percussion aber auch ganz ohne Instrumente auskommen kann, zeigen die Stücke „Musique de Table“ von Thierry de May und „Bodix“ von Alexej Gerassimez.
Die ganze Vielfalt und Virtuosität, die Percussion ausmacht, entfalten die zwei Studentinnen und Studenten vor den Augen und Ohren der Gäste. Die Begeisterung ist zu spüren, mit der sie ans Werk gehen. Sie wird sich auf das Publikum übertragen.