Chronik des Blindeninstituts Regensburg

Bereits 1980 wird in Regensburg eine eigenständige Frühförderstelle der Blindeninstitutsstiftung eröffnet.
Mit einem eindringlichen Schreiben appellieren 1989 Frühfördereltern an den damaligen Direktor der Blindeninstitutsstiftung, Dr. Neugebauer für die Gründung einer Förderschule für sehbehinderte, blinde und mehrfachbehinderte Kinder.
Mit einem eindringlichen Schreiben appellieren 1989 Frühfördereltern an den damaligen Direktor der Blindeninstitutsstiftung, Dr. Neugebauer für die Gründung einer Förderschule für sehbehinderte, blinde und mehrfachbehinderte Kinder.

1990
Im Schuljahr 1990/91 startet der Unterricht für 12 Kinder in 2 Schulklassen in der Förderschule am Weinweg.
1993
Ein Internat inkl. Sondertagesstätte für 35 Kinder kommt am Weinweg hinzu.
1995
In der Regensburger Innenstadt eröffnen 2 Wohngruppen für Kinder und Jugendliche.
1998
In der Gutenbergstraße entstehen 3 neue Klassen mit Tagesstätte.
Zusätzlich werden in der Puricellistraße 3 Ganzjahres-Wohngruppen mit Schulräumen angemietet.
Im Schuljahr 1990/91 startet der Unterricht für 12 Kinder in 2 Schulklassen in der Förderschule am Weinweg.
1993
Ein Internat inkl. Sondertagesstätte für 35 Kinder kommt am Weinweg hinzu.
1995
In der Regensburger Innenstadt eröffnen 2 Wohngruppen für Kinder und Jugendliche.
1998
In der Gutenbergstraße entstehen 3 neue Klassen mit Tagesstätte.
Zusätzlich werden in der Puricellistraße 3 Ganzjahres-Wohngruppen mit Schulräumen angemietet.

2002
Am 25.09.2002 erfolgt der Spatenstich für den Neubau des Blindeninstituts Regensburg „An der Brunnstube 31“ im Westen der Stadt.
Ein barrierefreies Gebäude mit 6.400 m² Nutzfläche entsteht. Ab dem Schuljahr 2005/2006 können hier bis zu 100 Kinder und Jugendliche mit Blindheit, Sehbehinderung und weiterem Förderbedarf unterrichtet werden, wovon 78 die Tagesstätte besuchen und 20 im Wohnbereich leben.
2005
Mit der Eröffnung des neuen Gebäudes im September besuchen 82 Schülerinnen und Schüler die schulvorbereitende Einrichtung und Schule. 60 Kinder nutzen die Heilpädagogische Tagesstätte, 18 wohnen im neuen Gebäude. Sie erhalten zudem bedarfsgerechte therapeutische Angebote.
Die frei gewordenen Räume in der Puricellistraße werden nun für Erwachsene mit Sehbehinderung, Blindheit und weiterem Förderbedarf als Förderstätte und Wohnraum genutzt.
2010
Die Frühförderung Sehen zieht von der Weißenburgstraße an das Blindeninstitut „An der Brunnstube 31“.
2012
Das Gebäude in der Puricellistraße wird abgerissen. Förderstätte und Wohnen für Erwachsene finden im ehemaligen Kreiskrankenhaus in der Wittelsbacherstraße Hemau ein geeignetes Zuhause.
Am 25.09.2002 erfolgt der Spatenstich für den Neubau des Blindeninstituts Regensburg „An der Brunnstube 31“ im Westen der Stadt.
Ein barrierefreies Gebäude mit 6.400 m² Nutzfläche entsteht. Ab dem Schuljahr 2005/2006 können hier bis zu 100 Kinder und Jugendliche mit Blindheit, Sehbehinderung und weiterem Förderbedarf unterrichtet werden, wovon 78 die Tagesstätte besuchen und 20 im Wohnbereich leben.
2005
Mit der Eröffnung des neuen Gebäudes im September besuchen 82 Schülerinnen und Schüler die schulvorbereitende Einrichtung und Schule. 60 Kinder nutzen die Heilpädagogische Tagesstätte, 18 wohnen im neuen Gebäude. Sie erhalten zudem bedarfsgerechte therapeutische Angebote.
Die frei gewordenen Räume in der Puricellistraße werden nun für Erwachsene mit Sehbehinderung, Blindheit und weiterem Förderbedarf als Förderstätte und Wohnraum genutzt.
2010
Die Frühförderung Sehen zieht von der Weißenburgstraße an das Blindeninstitut „An der Brunnstube 31“.
2012
Das Gebäude in der Puricellistraße wird abgerissen. Förderstätte und Wohnen für Erwachsene finden im ehemaligen Kreiskrankenhaus in der Wittelsbacherstraße Hemau ein geeignetes Zuhause.

2013
Das Blindeninstitut eröffnet eine Heilmittelpraxis für Physio-, Ergotherapie & Logopädie in der Wittelsbacherstraße.
Das Blindeninstitut eröffnet eine Heilmittelpraxis für Physio-, Ergotherapie & Logopädie in der Wittelsbacherstraße.

2015
Für Erwachsene entstehen 2 Wohngruppen im ehemaligen Posthof von Hemau.
2019
Im September erfolgt der Spatenstich für den Neubau mit 42 Förderstätten- und 24 Wohnplätzen für Erwachsene auf dem Gelände des Blindeninstituts in Regensburg.
Für 15 Kinder und Jugendliche wird ein neues Zuhause mit 3 Wohngruppen in Hemau in der Anton-Scherübl-Straße umgebaut und angemietet.
Das Blindeninstitut Regensburg startet mit dem Präventionsprogramm „Gutes Sehen in Pflegeeinrichtungen“.
2020
Bis zur Fertigstellung des Regensburger Neubaus wird der Bedarf weiterer Wohn- und Förderstättenangebote durch Übergangslösungen in Ausweichgebäuden in Regensburg, Hemau und Regenstauf gedeckt.
Für Erwachsene entstehen 2 Wohngruppen im ehemaligen Posthof von Hemau.
2019
Im September erfolgt der Spatenstich für den Neubau mit 42 Förderstätten- und 24 Wohnplätzen für Erwachsene auf dem Gelände des Blindeninstituts in Regensburg.
Für 15 Kinder und Jugendliche wird ein neues Zuhause mit 3 Wohngruppen in Hemau in der Anton-Scherübl-Straße umgebaut und angemietet.
Das Blindeninstitut Regensburg startet mit dem Präventionsprogramm „Gutes Sehen in Pflegeeinrichtungen“.
2020
Bis zur Fertigstellung des Regensburger Neubaus wird der Bedarf weiterer Wohn- und Förderstättenangebote durch Übergangslösungen in Ausweichgebäuden in Regensburg, Hemau und Regenstauf gedeckt.

2022
Der Neubau wird bezogen und trägt den Namen „Paul und Charlotte Kniese-Haus“. Die Berliner Paul und Charlotte Kniese-Stiftung unterstützt seit Langem die Entwicklungen des Blindeninstituts Regensburg.
2025
Frühförderfamilien aus Niederbayern und der Oberpfalz wechseln im Januar wegen Angebotseinstellung eines anderen Trägers zum Blindeninstitut Regensburg.
Die Frühförderung zieht in Räumlichkeiten im Prüfeninger Schlosspark gleich neben dem Blindeninstitut um.
Seit 1990 ist die Zahl von 52 Personen - 12 Schülerinnen und Schüler & 40 Frühförderkinder - auf über 600 im Jahr 2025 gewachsen:
Der Neubau wird bezogen und trägt den Namen „Paul und Charlotte Kniese-Haus“. Die Berliner Paul und Charlotte Kniese-Stiftung unterstützt seit Langem die Entwicklungen des Blindeninstituts Regensburg.
2025
Frühförderfamilien aus Niederbayern und der Oberpfalz wechseln im Januar wegen Angebotseinstellung eines anderen Trägers zum Blindeninstitut Regensburg.
Die Frühförderung zieht in Räumlichkeiten im Prüfeninger Schlosspark gleich neben dem Blindeninstitut um.
Seit 1990 ist die Zahl von 52 Personen - 12 Schülerinnen und Schüler & 40 Frühförderkinder - auf über 600 im Jahr 2025 gewachsen:
- 220 Frühförderkinder
- 118 Schulkinder
- 220 Schülerinnen und Schüler im MSD
- 74 Kinder in der Heilpäd. Tagesstätte
- 34 Kinder und Jugendliche im Wohnen
- 78 Erwachsene in der Förderstätte
- 48 Erwachsene im Wohnen