Schule und schulvorbereitende Einrichtung des Blindeninstituts Regensburg
Die Schule am Blindeninstitut Regensburg ist ein Privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt "Sehen und weiterer Förderbedarf". Die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die unsere Schule besuchen, haben neben einer Sehbehinderung oder Blindheit noch weiteren Förderbedarf, beispielsweise in den Bereichen kognitive, motorische und/oder sozial-emotionale Entwicklung.
Wir unterrichten derzeit nach dem amtlichen bayerischen LehrplanPLUS für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung:
https://www.lehrplanplus.bayern.de/schulart/foerderschule/foerderschwerpunkt/geistige-entwicklung
Die Unterrichtsinhalte werden entsprechend den blinden- und sehbehindertenspezifischen Anforderungen der Schüler*innen modifiziert und ergänzt. Sehdiagnostik, Sehförderung und sehbehindertengerechte Adaption des Lehrmaterials sind fester Bestandteil der schulischen Arbeit.
Grundlegende Informationen sowie aktuelle Nachrichten zum bayerischen Schulwesen finden Sie unter http://www.km.bayern.de
Besonders wichtig ist bei uns auch die Kommunikationsförderung. Wir nutzen vielfältige, alternative, individualisierte Formen der Kommunikation und dabei auch zahlreiche Hilfsmittel zur Unterstützten Kommunikation, um höchstmögliche Teilhabe und Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Im Sinne eines ganzheitlichen Förderkonzepts mit Unterricht, Erziehung, Pflege und Therapie bieten wir integriert pflegerische und medizinisch-therapeutische Leistungen an.
Wir unterrichten derzeit nach dem amtlichen bayerischen LehrplanPLUS für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung:
https://www.lehrplanplus.bayern.de/schulart/foerderschule/foerderschwerpunkt/geistige-entwicklung
Die Unterrichtsinhalte werden entsprechend den blinden- und sehbehindertenspezifischen Anforderungen der Schüler*innen modifiziert und ergänzt. Sehdiagnostik, Sehförderung und sehbehindertengerechte Adaption des Lehrmaterials sind fester Bestandteil der schulischen Arbeit.
Grundlegende Informationen sowie aktuelle Nachrichten zum bayerischen Schulwesen finden Sie unter http://www.km.bayern.de
Besonders wichtig ist bei uns auch die Kommunikationsförderung. Wir nutzen vielfältige, alternative, individualisierte Formen der Kommunikation und dabei auch zahlreiche Hilfsmittel zur Unterstützten Kommunikation, um höchstmögliche Teilhabe und Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Im Sinne eines ganzheitlichen Förderkonzepts mit Unterricht, Erziehung, Pflege und Therapie bieten wir integriert pflegerische und medizinisch-therapeutische Leistungen an.
Nach der SVE, der schulvorbereitenden Einrichtung für Kinder im Vorschulalter, können die Schüler*innen in 13 Schuljahren die Grund-, Mittel- und Berufsschulstufe besuchen. Etwa 5 bis 7 Schüler*innen lernen gemeinsam in jahrgangsübergreifenden Klassen.
Großzügige Differenzierungs- und Fachräume, spezifische Sehförderräume, eine gute personelle Besetzung und abgestimmte Kooperation mit Fachdiensten ermöglichen gezielten Unterricht in kleinen Lerngruppen, klassenübergreifende Projekte und individuelle Förderung.
Der Unterricht wird von Sonderpädagog*innen sowie Heilpädagogischen Förderlehrer*innen gestaltet. Die Lehrkräfte werden von schulischen Pflegekräften und Schulbegleitungen unterstützt. Ein multiprofessionelles Team aus Orthoptik, medizinischer Therapie, Pflegemanagement, Fachdienst u.a. komplettiert die fachliche Expertise. In enger interdisziplinärer Zusammenarbeit stehen wir in kontinuierlichem Austausch mit den anderen Abteilungen des Hauses.
Wesentliche Inhalte der Förderung sind:
- der bewusste Einsatz und die Schulung des vorhandenen Sehvermögens sowie der kompensatorischen Sinne
- der gezielte Aufbau von Kommunikation
- die Erfahrung von Autonomie und Selbstständigkeit
- und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit
- Maßnahmen zur gesundheitlichen Stabilisierung
Der Inhalt des Unterrichts kann den Möglichkeiten der Schüler*innen entsprechend von vielsinnig-elementarisierten Angeboten bis zum Erlernen der Kulturtechniken reichen.
Unser Schulgebäude ist barrierefrei und berücksichtigt die Bedürfnisse sehbehinderter und blinder Menschen. Die spezifische Ausstattung ermöglicht eine entsprechende Unterrichtsgestaltung sowie optimale Förderung und Pflege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexer Behinderung.
Unsere Schüler*innen kommen aus den Regionen Oberpfalz und Niederbayern. Für die Wege unterstützt uns ein zuverlässiger Fahrdienst. Nach Schulschluss besuchen viele Schüler*innen die heilpädagogische Tagesstätte, das 5- oder das 7-Tage Wohnen im Blindeninstitut Regensburg.
Großzügige Differenzierungs- und Fachräume, spezifische Sehförderräume, eine gute personelle Besetzung und abgestimmte Kooperation mit Fachdiensten ermöglichen gezielten Unterricht in kleinen Lerngruppen, klassenübergreifende Projekte und individuelle Förderung.
Der Unterricht wird von Sonderpädagog*innen sowie Heilpädagogischen Förderlehrer*innen gestaltet. Die Lehrkräfte werden von schulischen Pflegekräften und Schulbegleitungen unterstützt. Ein multiprofessionelles Team aus Orthoptik, medizinischer Therapie, Pflegemanagement, Fachdienst u.a. komplettiert die fachliche Expertise. In enger interdisziplinärer Zusammenarbeit stehen wir in kontinuierlichem Austausch mit den anderen Abteilungen des Hauses.
Wesentliche Inhalte der Förderung sind:
- der bewusste Einsatz und die Schulung des vorhandenen Sehvermögens sowie der kompensatorischen Sinne
- der gezielte Aufbau von Kommunikation
- die Erfahrung von Autonomie und Selbstständigkeit
- und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit
- Maßnahmen zur gesundheitlichen Stabilisierung
Der Inhalt des Unterrichts kann den Möglichkeiten der Schüler*innen entsprechend von vielsinnig-elementarisierten Angeboten bis zum Erlernen der Kulturtechniken reichen.
Unser Schulgebäude ist barrierefrei und berücksichtigt die Bedürfnisse sehbehinderter und blinder Menschen. Die spezifische Ausstattung ermöglicht eine entsprechende Unterrichtsgestaltung sowie optimale Förderung und Pflege von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexer Behinderung.
Unsere Schüler*innen kommen aus den Regionen Oberpfalz und Niederbayern. Für die Wege unterstützt uns ein zuverlässiger Fahrdienst. Nach Schulschluss besuchen viele Schüler*innen die heilpädagogische Tagesstätte, das 5- oder das 7-Tage Wohnen im Blindeninstitut Regensburg.