DAS STIFTUNGSMAGAZIN 2025

"Mit fremden Augen sehen" - Unser Stiftungsmagazin anders sehen

In dieser Ausgabe geht es um die vielfältigen Beratungsangebote der Blindeninstitutsstiftung.

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Mit fremden Augen sehen

Unser Stiftungsmagazin anders sehen

Ein Mann  bei einem Augentest. Das linke Auge ist verdeckt. Er schaut konzentriert auf eine Sehtafel.
Ein Mann bei einem Augentest, der im Rahmen des Präventionsprogrammes durchgeführt wird.
In der aktuellen Ausgabe finden Sie vielfältige Beispiele, wie die Blindeninstitutsstiftung Menschen berät und begleitet.

Und das sind unsere Themen:

Einblick ins Präventionsprogramm "Sehen im Alter"

Auf Tour in Pflegeeinrichtungen in Bayern - das Team vom Präventionsprogramm ist in Regensburg unterwegs.
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Beratungsstelle "Sehen - INKLUSIV"

Mehr als 100 Kinder und Jugendliche werden jedes Jahr begleitet. Wie das geschieht, erfahren Sie hier: 
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Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)

In der EUTB nimmt man sich des ganzen Lebens eines behinderten Menschen an. 
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Haus 7 - Alles unter einem Dach

Das Blindeninstitut Würzburg bietet umfassende Beratung zu Sehen und Kommunikation. Das Beratungs- und Kompetenzzentrum unterstützt Menschen mit Seheinschränkungen fachkundig durch interdisziplinäre Zusammenarbeit. 
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Ausgabe 2024: Mehr als nur Arbeit

Arbeiten bedeutet so viel mehr, als sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Eine Arbeit, in der ich meine Begabungen und Erfahrungen einbringen darf, kann sehr erfüllend sein und mich in meinem Selbstwert bestätigen.

Seitdem viele von uns mehr im Homeoffice arbeiten, spüren wir deutlich: Die Berufstätigkeit hat eine große soziale Bedeutung für das Leben. Wir genießen es, mit Kolleginnen und Kollegen zusammenzukommen, mit ihnen beim Mittagessen über Gott und die Welt zu reden und so am Leben der anderen teilzuhaben.

Arbeit nimmt im Leben vieler Menschen einen großen Raum ein und strukturiert es. Ja, Arbeit verleiht dem Leben Sinn!

Deshalb sind Arbeit und Beschäftigung mit all ihren Dimensionen auch für Menschen mit Behinderungen von großer Bedeutung: Ich leiste etwas, ich bin kreativ, ich stelle etwas her. Ich begegne meinen Kolleginnen und Kollegen. Wir haben Spaß miteinander.

Und: Arbeit ist ein Menschenrecht. So deklariert es die UN-Behindertenrechtskonvention im Artikel 27: „Die Vertragsstaaten anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit“.

In unserem Stiftungsmagazin finden Sie vielfältige Beispiele, wie die Blindeninstitutsstiftung Menschen unterstützt, sinnstiftende Arbeit zu leben und Spaß am gemeinsamen Tätigsein zu haben: in ihrer Bentheim Werkstatt, an anderen inklusiven Arbeitsorten und in ihren Förderstätten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und dass auch Sie ganz viel Neues über uns lernen dürfen.

Titelbild des Stiftungsmagazins 2023

Ausgabe 2023:

 So vielfältig geht Schule

Titelbild des Stiftungsmagazins 2023

Ausgabe 2022:

 So vielfältig sieht Zuhause aus

Titelbild des Stiftungsmagazins 2022

Angebot: Förderstätte – ein zweiter Lebensbereich mit fester Tagesstruktur

Die Förderstätten der Blindeninstitutsstiftung richten sich an blinde und sehbehinderte erwachsene Menschen mit zusätzlichen schweren Behinderungen. Häufig sind das junge Menschen, die auch nach der Schulzeit auf umfassende Unterstützung und Tagesstrukturierung angewiesen sind und sich in einer Gruppe beschäftigen können. Aber auch ältere Erwachsene finden hier ein stabiles soziales Umfeld, in dem sie ihre Interessen und Kompetenzen ausbauen können.

Ein Mann in einem elektrischen Rollstuhl in der Förderstätte

Angebot: Bentheim Werkstatt – inklusiv arbeiten

Die Bentheim Werkstatt bietet 180 Arbeitsplätze für blinde und sehbehinderte sowie taubblinde und hörsehbehinderte Erwachsene, die weitere Behinderungen haben. Sie erleben in der Bentheim Werkstatt einen abwechslungsreichen Arbeitstag mit handwerklichen oder kreativen Aufgaben.

Ein Mann mit Gehörschutz in der Werkstatt

Weitere Nachrichten aus der Blindeninstitutsstiftung

Maria Rascher-Wolfring (Lehrkraft Graf-zu-Bentheim-Schule), Dr. Marco Bambach (Vorstand Blindeninstitutsstiftung), Stefanie Tröster (Gruppenleitung Blindeninstitut Würzburg), Lucas (Schüler Graf-zu-Bentheim-Schule), Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen) und Dr. Michael Weis (Institutsleitung Blindeninstitut Würzburg) sind von links nach rechts auf dem Bild zu sehen. Lucas steht in der Mitte und hält eine kleine, orangene Seepferdchen-Figur in der Hand. Alle lächeln und freuen sich.

Jürgen Dusel gratulierte taubblindem Schüler zum Seepferdchen

27.10.2025 Bundesbehindertenbeauftragter Jürgen Dusel gratulierte dem taubblinden Schüler Lucas im Blindeninstitut Würzburg zum Seepferdchen und löste damit sein Versprechen vom Vorjahr ein. weiterlesen

Eine CD-Hülle mit Cover-Motiv: Auf dem Cover steht Studio D - Frieden, Peace, Shalom. Im Hintergrund sind farbige Balken in den Farben des Regenbogens.

Lieder für den Frieden

13.10.2025 Zwei Projekte, die ein hörbares Zeichen für den Frieden setzen, möchten wir Euch heute vorstellen: Die neue CD von unserem Studio D mit dem Titel „Frieden – Peace – Shalom“ aufgenommen. Und auch die SWW hat ein Friedenslied veröffentlicht. weiterlesen