Erstkommunionfamilien aus Mudau spenden an die „Frühförderung Sehen“

Die Familien der diesjährigen Kommunionkinder der Seelsorgeeinheit Mudau haben auch dieses Jahr auf die Gabe eines „Give-Aways“ verzichtet und stattdessen an die „Frühförderung Sehen“ des Blindeninstituts Würzburg gespendet. Gemeinsam mit Gemeindereferentin Alexandra Blaschek konnten die Kinder eine Spende in Höhe von 1450 Euro an die Leiterin der Frühförderung Sehen, Frau Kirchgeßner und ihr Team, übergeben.
Die diesjährige Erstkommunion stand unter dem Motto „Weites Herz – Offene Augen“ und basiert auf der Begegnung des blinden Bartimäus mit Jesus. So war es den Kindern und ihren Eltern ein Anliegen, die Arbeit der Frühförderung zu unterstützen, damit sehbehinderte Kinder die bestmögliche Förderung und Unterstützung erhalten. Anhand unterschiedlicher Wahrnehmungsübungen durften die Kommunionkinder, angeleitet durch Frau Kirchgessner und drei ihrer Mitarbeiterinnen, Frau Hildebrandt, Frau Naumann und Frau Scheuring, selbst Eindrücke sammeln, um nachzuspüren, wie es ist, wenn man sehbehindert ist. Es war für alle eine ganz neue und spannende Erfahrung.
Gemeindereferentin Mudau, Alexandra Blaschek
Die diesjährige Erstkommunion stand unter dem Motto „Weites Herz – Offene Augen“ und basiert auf der Begegnung des blinden Bartimäus mit Jesus. So war es den Kindern und ihren Eltern ein Anliegen, die Arbeit der Frühförderung zu unterstützen, damit sehbehinderte Kinder die bestmögliche Förderung und Unterstützung erhalten. Anhand unterschiedlicher Wahrnehmungsübungen durften die Kommunionkinder, angeleitet durch Frau Kirchgessner und drei ihrer Mitarbeiterinnen, Frau Hildebrandt, Frau Naumann und Frau Scheuring, selbst Eindrücke sammeln, um nachzuspüren, wie es ist, wenn man sehbehindert ist. Es war für alle eine ganz neue und spannende Erfahrung.
Gemeindereferentin Mudau, Alexandra Blaschek